Ein Oscar für Hitler
und zehn andere phantastisch-realistische Erzählungen
von Péter Pál Meleghy

Im Vordergrund der elf Erzählungen spielen meist ungewöhnliche Menschen bei ungewöhnlichen Ereignissen ungewöhnliche Rollen. Doch weil dies in einer weitgehend realen Umgebung geschieht, kann es die Vernunft nicht als (reine) Fantasy abtun. Der Inhalt ist zu nah' an seinen Erfahrungen. Dahinter allerdings kitzelt das Ungewöhnliche. Es nährt die Vermutung, dass hinter alledem noch etwas verborgen sein müsse. Diese Ahnung wird durch die phantastischen, bunten, manchmal schrillen Teile der Erzählungen noch bestärkt. Zudem öffnet die ungewöhnliche Unterhaltung das Gemüt der Leser. So offen finden sie zwischen Phantasie und Realität die tiefen menschlichen Wahrheiten, die in den Erzählungen verborgen sind – leichter. Dieses Finden kann in Herz und Hirn des Lesers ein nachdenkliches Lächeln zaubern – oder das nackte Entsetzen über sich selbst. Weil ich diese Gedanken nicht besser ausdrücken kann, habe ich die Formulierungen aus meinem Essay PHANTASTISCH-REALISTISCHE-LITERATUR entnommen.

anders als alles,
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